Schulleben

Unsinniger Donnerstag

Nach mehrjähriger Corona-Pause war heuer am Unsinnigen Donnerstag wieder ein ansprechendes Programm für die Kinder geboten, die an diesem Tag natürlich verkleidet in die Schule kommen durften.

Zunächst fuhren alle Schüler/innen nach Deggendorf, um im Lichtspielhaus einen ausgewählten Film anzuschauen. Für die ersten beiden Klassen war das "Ernest und Celestine" und für die dritten bzw. vierten Klassen wurde "Lyle, mein Freund das Krokodil" gegeben. Wer wollte, durfte sich Popcorn und ein Getränk kaufen.

Nach der Rückkehr nach Metten und einer ausgiebigen Pause standen dann noch Spiele und Tänze in der Aula auf dem Programm, die die Mitarbeiterinnen des OGT organisiert hatten.

Vielen Dank an dieser Stelle an den Markt Metten für die Übernahme der Buskosten.

Im Eisstadion

Im Rahmen des Sportunterrichts durften die Kinder am 30. Januar und 6. Februar ins Deggendorfer Eisstadion fahren, um dort ihre Fertigkeiten im Schlittschuhlaufen zu erweitern bzw. diese Sportart kennenzulernen. Unter der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher Eltern bereitete das aufwändige Aus- und Anziehen der Kleidung und der Schlittschuhe keinerlei Probleme. Auch auf dem Eis fanden sich die Kinder schnell zurecht und hatten sehr viel Spaß.

Ein besonderer Dank gebührt Herrn Trushkin und seinem Bruder Andreas Dondl, die als ehemalige Eishockeyspieler für die Kinder eine ganz besondere Rolle spielten.

Klasse 2000

Im Rahmen des Gesundheits- und Präventionsprojekts "Klasse 2000" besuchte Gesundheitsförderin Frau Katja Thalhauser, die die Nachfolge von Frau Mus antrat, jede Klasse, um sich zunächst vorzustellen und dann eine Einheit, die für die Jahrgangsstufe vorgesehen ist, mit den Kindern in abwechslungsreicher Weise durchzuführen.

Mit sichtbarer Freude nahmen die Schülerinnen und Schüler teil und arbeiteten auch im theoretischen Teil interessiert mit. Mit den Kindern aus den flexiblen Eingangsklassen wurde zuerst Klaro, die Leitfigur des Projekts, gebastelt, die den Klasse 2000-Unterricht die ganzen vier Jahre über begleitet.

Gedankt sei hier auch den Sponsoren, die neben der AOK die Teilnahme an diesem Projekt erst ermöglicht haben.